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Rauhfasertapete mit intergrierter Gassperre (0,5 x ca 10 m Rolle, Gewicht ca. 1,4 kg)

Rauhfasertapete mit intergrierter Gassperre (0,5 x ca 10 m Rolle, Gewicht ca. 1,4 kg)
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Rauhfaser-Gassperre (0,5 m x ca. 10 m Rolle)
 
Art.Nr.:7010001
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(Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten)


 
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wieder lieferbar: Tapeten-Maskierungssystem bei Schadstoffbelastungen

Mit der Rauhfasergassperre steht eine kostengünstige und wirklich gasdichte Rauhfasertapete mit integrierter Dampf- und Gassperre bei Schadstoffsanierungen insbesondere von älteren Fertighäusern zur Verfügung. Das System hat sich nun seit fast 20 Jahren als kostengünstige Lösung bei Fertighaussanierungen bewährt. Die Tapete lässt sich einfach und schnell in einem Arbeitsgang tapezieren. Sie bietet sicheren Gasschutz z.B. bei Ausgasungen von Wohngiften wie z.B. Holzschutzmittel (PCP und Lindan), Formaldehyd, Perchlorethylen etc. Weiterhin schützt die Rauhfaser-Gassperre vor Durchfeuchtung von Außenwänden und Dächern durch Tauwasserausfall.

Die Sanierung mit dieser Tapete hat sich schon vielfach bei Fertighäusern der 70´und 80´ Jahre und bei dem Problem der "muffigen" Gipskartonplatten durch schweflige Verbindungen bewährt. Nach der Sanierung eines Fertighauses mit diesem vergleichsweise kostengünstigen System ist, unter Beachtung einiger weniger Begleitmaßnahmen, ein drastischer Rückgang des "muffigen Geruchs" und ein ebenfalls drastischer Rückgang der Schadstoffbelastung zu verzeichnen. Teilweise berichteten uns Fertighausbesitzer von einem vollständigen Verschwinden der ehemals vorhandenen Belastungen. Sparen Sie sich kostspielige und oft nur über wenige Jahre wirksame Fertighaussanierungen. Mit diesem System steht Ihnen ein einfaches aber hochwirksames Sanierungssystem zur Verfügung bei dem Sie nicht das ganze Haus "entkernen" müssen. Bedenken Sie, daß in sehr vielen Fällen das Holzständerwerk der Innen- und Außenwände sowie die Dachbalken eines Fertighauses der 70´und 80´ Jahre hohe Holzschutzmittelgehalte aufweisen und eine aufwändige Sanierung mit langfristigem Erfolg nur über die Erneuerung der Holzständer aller Wände und Dachbalken gewährleistet ist. In vielen Fällen ist der Modergeruch sogar durch die bakterielle Umwandlung der in dem Ständerwerk enthaltenen Holzschutzmittel in moderig riechende Chloranisole und Chlornaphthaline bedingt.

Zum Thema Schimmelpilzbildung: immer wieder hören wir Befürchtungen, daß die Wände nach einer solchen Sanierung wasserdampfundurchlässig sind. Das stimmt! Genau das sollen Sie auch. Die Außenwände bleiben weiterhin nach Außen hinterlüftet und evtl. Feuchtigkeit im Innenbereich wird durch die Fensterlüftung herausgebracht. Sowohl alle Innenwände als auch alle Außenwände und Decken werden mit der Gassperre tapeziert, die Steckdosen und Lichtschalter dicht gemacht, Lüftungsschlitze im Innenbereich werden abgedichtet, nur so kann eine komplette Gasundurchlässigkeit erreicht werden. Da ein großes Schadstoffproblem i.d.R. im Ständerwerk aller Wände besteht, gibt es aus unserer Sicht bei Sanierungen langfristig nur die Möglichkeit die Schadstoffe gegenüber dem Innenbereich auszusperren. Bei Sanierungen die nur die Außenwände betreffen und keine Gasdichtigkeit herstellen sind nach wenigen Jahren wieder Geruchsprobleme und damit auch Schadstoffeinträge feststellbar gewesen. Als Alternative zur kostengünstigen Sanierung sehen wir daher nur den kompletten Rückbau des ganzen Hauses.

Mit dieser Rauhfasergassperre steht ein wirtschaftliches System z.B. für Dach-, Wand- und Deckensanierungen zur Verfügung. Die Gas- und Dampfsperre kann direkt auf vorhandene Sparrenverkleidungen (Gipskarton o.ä.) aufgebracht werden. Dies System hat sich bei der Sanierung von Fertighäusern und chemischen Reinigungen bestens bewährt.

Nebeneffekt: aufgrund der Alueinlage wirkt die Tapete natürlich auch abschirmend bei einer Belastung durch elektromagnetische Felder wie z.B. bei einer HF-Einstrahlung durch Mobilfunktürme.

schnelle und einfache Verarbeitung Mehrschichtaufbau der Rauhfaser-Dampfsperre sicherer Schutz der Gesundheit
Verarbeitung:
Auf saugfähigem Untergrund mit handelsüblichem Kleister und Kleisterzusatz Imotect-T LF die Tapete normal tapezieren. Den Überlappungsstoß (2 cm breit) nach dem tapezieren öffnen und beidseitig mit Ponal Duo einstreichen. Nach ca. 20 Minuten mit einer Gummiwalze andrücken. Einfach Bahn für Bahn tapezieren. Die Tapete überlappt aber durch das Überlappungssystem ist die Tapete von einer normalen Rauhfasertapete nicht zu unterscheiden. Nachdem dieses Tapetensystem nun schon fast 20 Jahre von uns erfolgreich bei Fertighaussanierungen eingesetzt wird, verfügen wir durch viele Kundenanwendungen über einen hilfreichen und kostensparenden Tipp: es reicht in den meisten Fällen aus den Kleister mit dem Kleisterzusatz Imotect-T LF auch für die Stoßverklebung zu benutzen.

Für weitere Informationen hier anklicken Rauhfaser-Gassperre

Einfache Verarbeitung durch Überlappungsstoß

Mehrschichttapete aus Rauhfasertapete , Oberschicht Typ Erfurt 52, mit Dampf- und gassperrender Aluminium-Einlage
Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke Sd > 100 m, Perchlorethylen- Diffusionsdurchlasskoeffizient (Stoßverklebung mit Ponal duo)
? < 10 ?g/m2 hPa
Rolle zu 5m2 (50 cm x 10 m)
sd-Wert = 1100 m äquivalente Luftschichtdicke
Gesamtdicke: 1mm
Alufolieneinlage: 0.020 mm

(hier anklicken für pdf-Dokument)

Die Tapete wird für Sie auftragsspezifisch bei Bestellung für Sie hergestellt und ist daher vom Widerruf ausgeschlossen. Die Lieferzeit beträgt i.d.R. 4-10 Werktage.

   
   
Harz zur Stoßverklebung von Rauhfaser-Dampfsperre
(Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten)
 
   
Kleister zur Verabeitung von Tapeten-Maskierungssystemen wird mit Imotect-T im Verhältnis 2:1 gemischt
(Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten)
 
   
Kleisterzusatz Imotect-RT zur Verarbeitung von Tapeten-Maskierungssystemen
(Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten)
 
   
Kleisterzusatz Imotect-RT zur Verarbeitung von Tapeten-Maskierungssystemen
(Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten)
 
 
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